Gedächtnistraining, NACHSCHLAG ! Pimp Your Brain
Da ich gerade im Lovetalk ein paar Kommentare zu meinem Gedächtnistrainingartikel gefunden habe, fühle ich mich genötigt einen zweiten Artikel zu schreiben, auch wenn das Haltbarkeitsdatum schon weit überschritten ist. Eigentlich fühle ich mich nicht genötigt, sondern bin höchst motiviert, jung und dynamisch. Ach ja flexibel, teamfähig, sozialkompetent und arbeitslos bin ich auch ;-)
Man muß den ersten Artikel gelesen haben, um diesen zu verstehen!
Wie funktioniert es im Gehirn?
Der eigentliche Trick daran ist das Einsetzen beider Gehirnhälften zur Speicherung der Informationen. Durch die Geschichten, die man sich fantasievoll ausmalt, enstehen Bilder, Emotionen und z.B. wiedererweckte Geruchserinnerungen. Diese "kreativen" Informationen werden in ganz anderen Bereichen des Gehirns abgelegt als die reine Sprach- bzw. Schriftinformation. Es ist wohl so, das man sich an solche Kreativinformationen (ich weiß nicht wie sie wirklich heißen!) viel leichter erinnern kann als an Zahlen, Fakten und Daten. Durch die Verknüpfung der Kreativinfos mit den zu lernenden Daten kann man sogenannte Gedächtnisanker schaffen, die einem Helfen sich an Daten zu erinnern.
Wenn es jetzt heißt nenne mir den 2ten Begriff, dann hat man durch das Verknüpfen der Zahl 2 mit z.B. einem Schwan sofort ein Bild des Schwans innerhalb der selbst erdachten Geschichte parrat. Dadurch das Bilder(Kreativinfo) sich viel besser einprägen lassen, hat man sofort auch das Bild des gesuchten Begriffes in Verbindung mit dem Schwan im Kopf. Also z.B. ein Terrorist reitet auf dem Schwan. Der gesuchte 2te Begriff ist also Terrorist.
Das wesentliche der Methode sind eben die emotionalen und bildlichen Verknüpfungen mit den Daten.
Ich habe im Lovetalk gelesen das die Methode bei einigen Freunden eines Bloggers versagt hat.
Ich glaube eigentlich das die Methode jeder anwenden kann, der sich darauf einläßt. Vieleicht haben diese Freunde keine Lust gehabt sich detailiert ausgemalte Geschichten nicht nur einfallen zu lassen, sondern Sie auch im Kopfkino zu sehen, zu schmecken, zu fühlen und zu riechen.
Wohl gemerkt. Eine Geschichte allein reicht nicht aus. Man muß sie sich auch lebensecht vorstellen. Tut man das nicht, dann erschwert es die Sache erheblich, weil man sich in dem Fall weitere schwierig abzuspeichernde Daten und nicht einfach zu erinnernde Kreativinfos merken muß.
So das waren die Dinge, die bei mir noch hängen geblieben sind. Dies ist natürlich kein wissenschaftlich korrekter oder journalistisch recherchierter Artikel, sondern nur meine ganz persönlichen Erinnerungen an ein tolles Buch (siehe 1. Artikel zum Thema)
Pyth.
Man muß den ersten Artikel gelesen haben, um diesen zu verstehen!
Wie funktioniert es im Gehirn?
Der eigentliche Trick daran ist das Einsetzen beider Gehirnhälften zur Speicherung der Informationen. Durch die Geschichten, die man sich fantasievoll ausmalt, enstehen Bilder, Emotionen und z.B. wiedererweckte Geruchserinnerungen. Diese "kreativen" Informationen werden in ganz anderen Bereichen des Gehirns abgelegt als die reine Sprach- bzw. Schriftinformation. Es ist wohl so, das man sich an solche Kreativinformationen (ich weiß nicht wie sie wirklich heißen!) viel leichter erinnern kann als an Zahlen, Fakten und Daten. Durch die Verknüpfung der Kreativinfos mit den zu lernenden Daten kann man sogenannte Gedächtnisanker schaffen, die einem Helfen sich an Daten zu erinnern.
Wenn es jetzt heißt nenne mir den 2ten Begriff, dann hat man durch das Verknüpfen der Zahl 2 mit z.B. einem Schwan sofort ein Bild des Schwans innerhalb der selbst erdachten Geschichte parrat. Dadurch das Bilder(Kreativinfo) sich viel besser einprägen lassen, hat man sofort auch das Bild des gesuchten Begriffes in Verbindung mit dem Schwan im Kopf. Also z.B. ein Terrorist reitet auf dem Schwan. Der gesuchte 2te Begriff ist also Terrorist.
Das wesentliche der Methode sind eben die emotionalen und bildlichen Verknüpfungen mit den Daten.
Ich habe im Lovetalk gelesen das die Methode bei einigen Freunden eines Bloggers versagt hat.
Ich glaube eigentlich das die Methode jeder anwenden kann, der sich darauf einläßt. Vieleicht haben diese Freunde keine Lust gehabt sich detailiert ausgemalte Geschichten nicht nur einfallen zu lassen, sondern Sie auch im Kopfkino zu sehen, zu schmecken, zu fühlen und zu riechen.
Wohl gemerkt. Eine Geschichte allein reicht nicht aus. Man muß sie sich auch lebensecht vorstellen. Tut man das nicht, dann erschwert es die Sache erheblich, weil man sich in dem Fall weitere schwierig abzuspeichernde Daten und nicht einfach zu erinnernde Kreativinfos merken muß.
So das waren die Dinge, die bei mir noch hängen geblieben sind. Dies ist natürlich kein wissenschaftlich korrekter oder journalistisch recherchierter Artikel, sondern nur meine ganz persönlichen Erinnerungen an ein tolles Buch (siehe 1. Artikel zum Thema)
Pyth.
Pythagoras - 6. Okt, 18:36
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