Die umweltfreundliche Internetsuche!
Die umweltfreundliche Internetsuche, was soll dies bitte bedeuten?
So oder ähnlich haben Sie eventuell gedacht, als sie wieder einmal die Suchergebnisse bei Google und Co. durchforsteten und diesen Artikel fanden.
Sie haben es wahrscheinlich nicht bemerkt, aber wir sind schon mittendrin im Thema "umweltfreundliche Websuche". Diese kann man nämlich sehr einfach durchführen wenn man das Internet nicht auf dem üblichen Weg (Google etc.) sondern mit Hilfe von ökologischen Suchmaschinen durchsucht.
Sie werden sich nun eventuell fragen, ob das wirklich notwendig ist, denn die paar Klicks auf Googles "Suchen"-Button werden ja nicht gleich das Ozonloch vergrössern oder die Regenwälder abholzen.
Und sie tun es doch! Die Server der grossen Suchmaschinen laufen 24h am Tag und 365 Tage im Jahr um das Internet nach neuen Informationen abzugrasen, die eventuell für Ihre Suche relevant sind.
Populäre Internetseiten wie zum Beispiel Wikipedia oder Ebay werden dabei nahezu im 5 Minuten Takt von Google besucht, Sei es um nach neuen Bildern und Anzeigen Ausschau zu halten oder um ältere Inhalte zu aktualisieren.
Derzeit gibt es mindestens 230.443.449 verschiedene Internetseiten die durchsucht werden müssen. (Quelle)
Was unsere "kleinen Helfer" benötigen um solch gewaltige Datenmassen gezielt durchsuchen zu können und Ihnen beispielsweise einen Arbeitsplatz in österreichischen Landen als Suchergebnis zu präsentieren, ist ein gutes Stück Rechenleistung.
Hierfür reicht nicht ein grösserer Serverraum irgendwo in den USA, nein, für eine solch gigantische Leistung sind ganze Kleinstädte voller Serverfarmen notwendig welche über den gesamten Erdball verteilt sind.
Und eben diese gigantischen Servernetzwerke sind es die ein gutes Stück unseres heutigen und künftigen Umweltproblems ausmachen.
Einen Ausweg aus diesen negativen Einflüssen auf unsere Ökologie bieten umweltfreundliche Suchmaschinen, welche CO2-sparend arbeiten.
http://ecosia.org/
Ein gutes Stück weiter geht nun diese deutsche, seit kurzer Zeit ans weltweite Internet angebundene Suchmaschine, welche sogar 80% ihrer Einnahmen in Umweltprojekte investiert und deren Server ausschliesslich mit "grünem Strom" betrieben werden.
Meine Browser-Startseite ist schon auf ecosia.org eingestellt, ihre jetzt auch?
Mein Dank für die Inspiration zu diesem Artikel geht an www.seo-handbuch.de, auf deren Seite auch noch andere umweltfreundliche Inhaltsfinder Erwähnung finden.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und ein gutes, umweltfreundliches Gefühl bei Ihrer umweltpolitisch korrekten Suche.
Manchmal ist doppelter Inhalt einfach notwendig...
So oder ähnlich haben Sie eventuell gedacht, als sie wieder einmal die Suchergebnisse bei Google und Co. durchforsteten und diesen Artikel fanden.
Sie haben es wahrscheinlich nicht bemerkt, aber wir sind schon mittendrin im Thema "umweltfreundliche Websuche". Diese kann man nämlich sehr einfach durchführen wenn man das Internet nicht auf dem üblichen Weg (Google etc.) sondern mit Hilfe von ökologischen Suchmaschinen durchsucht.
Sie werden sich nun eventuell fragen, ob das wirklich notwendig ist, denn die paar Klicks auf Googles "Suchen"-Button werden ja nicht gleich das Ozonloch vergrössern oder die Regenwälder abholzen.
Und sie tun es doch! Die Server der grossen Suchmaschinen laufen 24h am Tag und 365 Tage im Jahr um das Internet nach neuen Informationen abzugrasen, die eventuell für Ihre Suche relevant sind.
Populäre Internetseiten wie zum Beispiel Wikipedia oder Ebay werden dabei nahezu im 5 Minuten Takt von Google besucht, Sei es um nach neuen Bildern und Anzeigen Ausschau zu halten oder um ältere Inhalte zu aktualisieren.
Derzeit gibt es mindestens 230.443.449 verschiedene Internetseiten die durchsucht werden müssen. (Quelle)
Was unsere "kleinen Helfer" benötigen um solch gewaltige Datenmassen gezielt durchsuchen zu können und Ihnen beispielsweise einen Arbeitsplatz in österreichischen Landen als Suchergebnis zu präsentieren, ist ein gutes Stück Rechenleistung.
Hierfür reicht nicht ein grösserer Serverraum irgendwo in den USA, nein, für eine solch gigantische Leistung sind ganze Kleinstädte voller Serverfarmen notwendig welche über den gesamten Erdball verteilt sind.
Und eben diese gigantischen Servernetzwerke sind es die ein gutes Stück unseres heutigen und künftigen Umweltproblems ausmachen.
Einen Ausweg aus diesen negativen Einflüssen auf unsere Ökologie bieten umweltfreundliche Suchmaschinen, welche CO2-sparend arbeiten.
http://ecosia.org/
Ein gutes Stück weiter geht nun diese deutsche, seit kurzer Zeit ans weltweite Internet angebundene Suchmaschine, welche sogar 80% ihrer Einnahmen in Umweltprojekte investiert und deren Server ausschliesslich mit "grünem Strom" betrieben werden.
Meine Browser-Startseite ist schon auf ecosia.org eingestellt, ihre jetzt auch?
Mein Dank für die Inspiration zu diesem Artikel geht an www.seo-handbuch.de, auf deren Seite auch noch andere umweltfreundliche Inhaltsfinder Erwähnung finden.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und ein gutes, umweltfreundliches Gefühl bei Ihrer umweltpolitisch korrekten Suche.
Manchmal ist doppelter Inhalt einfach notwendig...
Pythagoras - 9. Dez, 06:24
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